Original-�bersetzung
von spanischer Tonaufnahme Offenbarungen �ber die H�lle [Himmel] Erfahrungsbericht Lukas 16:19-26 �Es war aber ein reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand und lebte alle Tage fr�hlich und in Prunk. Ein Armer aber, mit Namen Lazarus, lag an dessen T�re, voller Geschw�re, und er begehrte sich mit den Abf�llen vom Tisch des Reichen zu s�ttigen, aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschw�re. Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Scho� getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. Und als er im Hades die Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von weitem und Lazarus in seinem Scho�. Und er rief und sprach: �Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge k�hle! Denn ich leide Pein in dieser Flamme.� Abraham aber sprach: �Kind, gedenke, dass du dein Gutes v�llig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das B�se, jetzt aber wird er hier getr�stet, du aber leidest Pein. Und zu diesem allen ist zwischen uns und euch eine gro�e Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hin�bergehen wollen, es nicht k�nnen, noch die, welche von dort zu uns her�berkommen wollen.� Die Bibel, das Wort Gottes, spricht unmissverst�ndliche Worte �ber Himmel und H�lle. In dieser Bibelstelle, die wir eben lasen, spricht der Herr Jesus von zwei �rtlichkeiten: Himmel und H�lle � das ewige Heil oder die ewige Verdammnis. Es gibt keinen Ort dazwischen. Das Fegefeuer gibt es definitiv nicht. �Limbo� existiert auch nicht, wo die Menschen f�r eine Zeit nach ihrem Tod leben und dann in den Himmel kommen � die Bibel spricht sich sehr klar �ber das Leben nach dem Tod aus. (11. April 1995) Alles begann etwa um 10:00 vormittags. Wir waren am Beten und wollten dann sp�ter zusammen picknicken. Pl�tzlich, um etwa 10:00 Uhr, leuchtete ein sehr stark scheinendes, wei�es Licht durchs eins der Fenster. Als das Licht erschien, fingen wir auf einmal alle an in anderen Zungen zu sprechen und wurden im Heiligen Geist getauft. Einen Moment sp�ter, waren wir alle erstaunt und fasziniert von dem, was wir dann sahen. Dieses wundervolle, herrliche Licht erleuchtete den ganzen Raum. Dies Licht war ungleich st�rker als das Sonnenlicht. In-mitten des Lichtes sahen wir eine Menge Engel die wei� gekleidet waren. Diese Engel waren wundervoll, gro� und sehr gut aussehend. In ihrer Mitte sahen wir etwas Erstaunliches � die Gestalt eines Menschen. Er sah besonders aus � ein Mensch, der einen sehr wei�en Mantel und ebensolche Gew�nder trug. Sein Haar sah aus, als best�nde es aus goldenen F�den. Sein Gesicht konnten wir nicht sehen � dazu gl�nzte es zu sehr. Wir konnten jedoch sehen, dass Er eine goldene Sch�rpe �ber der Brust trug, auf der mit goldenen Buchstaben stand: �K�nig der K�nige und Herr aller Herren.� Er trug goldene Sandalen an Seinen F��en und seine Sch�nheit war unvergleichbar. Als wir Seine g�ttliche Gegenwart wahrnahmen, fielen wir alle auf unsere Knie. Dann h�rten wir Seine Stimme. Sie klang sehr besonders und wundervoll � jedes Seiner Worte bohrte sich in unsere Seele wie ein zweischneidiges Schwert � so wie es auch im Wort Gottes geschrieben steht (Hebr�er 4:12). Er sprach in einfachen, aber sehr machtvollen Worten, zu uns. Folgende, h�rbare Worte sagte Er zu uns: �Meine lieben Kinder, f�rchtet euch nicht, Ich bin Jesus von Nazareth; und Ich bin deshalb zu euch gekommen, um euch Geheimnisse zu zeigen, die ihr dann Nationen, St�dten, Gemeinden und allerorts mitteilen sollt. Wohin Ich euch sage, dass ihr gehen sollt, werdet ihr gehen � und wohin Ich euch sage, dass ihr nicht gehen sollt, werdet ihr nicht gehen.� Die Heilige Schrift, das Wort Gottes, sagt in Joel 3:1: �Und danach wird es geschehen, dass Ich Meinen Geist ausgie�en werde �ber alles Fleisch. Und eure S�hne und T�chter werden weissagen, eure Greise werden Tr�ume haben, eure jungen M�nner werden Gesichte sehen.� Das sind die Zeichen, die Gott f�r jeden vorbereitet hat. Dann geschah etwas Seltsames � ein Felsbrocken erschien inmitten des Raumes, und der Herr, der ja mitten unter uns war, sagte, dass wir auf diesen Felsen gehen sollten. Der Fels befand sich ca. 20 Zentimeter �ber dem Fu�boden; dann �ffnete sich pl�tzlich ein gro�es Loch im Felsen. Es sah aus wie eine gro�e, schreckliche, schwarze H�hle. Im Nu befanden wir uns in diesem H�hlenloch und bewegten uns tiefer und tiefer. Um uns herum war es sehr dunkel und wir wurden in die Erdmitte gebracht. Wir hatten gro�e Angst, w�hrend wir uns in dieser d�steren Dunkelheit befanden. Da unsere Furcht zunahm, sagten wir zum Herrn: �Herr, wir m�chten nicht zu diesem Ort da! Bitte bring uns nicht dorthin, Herr! Bitte, bring uns wieder hier heraus!� Der Herr antwortete uns mit Seiner wundervollen, barmherzigen Stimme: �Diese Erfahrung ist n�tig, damit ihr all das sehen und anderen davon erz�hlen k�nnt.� Bald waren wir in einem Tunnel, der wie ein Horn geformt war, und erblickten Schatten, D�monen und Wesenheiten, die sich von einem Ort zum anderen bewegten. Wir bewegten uns tiefer und tiefer. Nach einigen Sekunden empfanden wir eine Leere und gro�e Furcht. Vor einigen schrecklichen Toren, die zu H�hlen f�hrten, die wie ein Labyrinth aussahen, kamen wir an. Wir wollten da nicht hineingehen. Wir nahmen einen schrecklichen Gestank wahr und es war zum Er-sticken hei�. Als wir dann dennoch weiterkamen, sahen wir schreckliche Dinge und f�rchterliche Bilder . Alles was wir dort sahen, war wie von Flammen verschlungen � und, inmitten all der Feuerflammen sahen wir Tausende von menschlichen K�rpern. Sie erlitten gro�e Qualen darin. Es war schlimm und entsetzlich was wir dort sahen � wir wollten das gar nicht sehen, was wir da sahen. Die H�lle war in Bereiche verschiedener Leiden und Qualen unterteilt. Einer der ersten Bereiche, den wir sahen, nannten wir das �Tal der Kessel�. Es gab dort Millionen dieser Kessel. Diese Kessel waren im Boden dieses Tals eingearbeitet � und in jedem befand sich gl�hende Lava. In jedem dieser Kessel befand sich ein Mensch, der einst starb und dann hier in die H�lle kam. Sobald diese armen Seelen den HERRN sahen, begannen sie zu rufen und zu schreien: �HERR, erbarme Dich �ber uns! HERR, bitte gib mir eine Chance um hier hinauszukommen! HERR, nimm mich hier raus und ich werde der Welt sagen, dass dieser Ort absolut real ist!�Aber der Herr sah sie noch nicht einmal an. Wir sahen an diesem Ort Millionen von jungen Leute, M�nnern und Frauen. Homosexuelle und Alkoholiker wanden sich dort auch in Qualen. All diese Menschen schrieen dort der schweren Qualen wegen. Es schockte uns, als wir sahen wie sehr ihre K�rper bereits zerst�rt waren. W�rmer krochen in und aus ihren Augenh�hlen, M�ndern, Ohren und drangen �berall am K�rper ein in ihre Haut. Wir sahen das Wort Gottes in Jesaja 66:24 dadurch erf�llt: �Und sie werden hinausgehen und sich die Leichen der Menschen ansehen, die mit mir gebrochen haben. Denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht verl�schen, und sie werden ein Abscheu sein f�r alles Fleisch.�Ferner kann man in Markus 9:44 lesen: �...wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.� Wir waren, von dem was wir sahen, absolut entsetzt. Wir sahen Flammen, die 2 bis 3 Meter hoch waren.Inmitten einer solchen Flamme befand sich die Seele eines Menschen, der gestorben und in die H�lle gekommen war. Der Herr erlaubte uns, einen Mann n�her anzusehen, der in einem dieser Kessel war. Er hatte sich umgedreht und das Fleisch seines Gesichts zer-fiel in St�cke. Er verharrte darin, den Herrn intensiv anzusehen � dann fing er an den Namen des Herrn anzurufen. Er sagte: �HERR, hab Erbarmen! Bitte gib mir eine Chance! Herr, hol mich raus von diesem Ort!� Aber der Herr sah ihn nicht einmal an. Vielmehr drehte er ihm den R�cken zu. Als Jesus das tat, fing der Mann an zu fluchen und zu l�stern. Dieser Mann war John Lennon, ein Musiker der einst weltber�hmten, satanischen Musikgruppe, der �Beatles�. John Lennon verlachte Jesus und machte sich �ber IHN zu Lebzeiten lustig. Er sagte einst, dass das Christentum verschwinden und Jesus Christus von jedermann vergessen sein w�rde. Dieser Mann ist jedoch heute in der H�lle und Jesus Christus ist immer noch sehr bekannt und sehr lebendig! Das Christentum ist als solches auch nicht verschwunden. Als wir am Rand dieses schrecklichen Ortes entlanggingen, streckten sich �berall H�nde nach uns aus und baten um Gnade. Sie baten Jesus, dass ER sie herausholen m�ge � aber der Herr sah sie noch nicht einmal an. Dann begannen wir durch verschiedene Unterteilungen zu gehen. Wir kamen zum schrecklichsten Bereich der H�lle, wo die die schlimmsten Qualen geschehen � dem Zentrum der H�lle. Die gr��ten Qu�lereien finden dort statt � Qu�lereien, die kein menschliches Wesen auch nur ann�hernd beschreiben kann. Die sich dort befanden, kennen alle Jesus und das Wort Gottes. Es sind Pastoren, Evangelisten, Missionare und all jene, die einst Jesus angenommen und die Wahrheit gekannt hatten-aber, sie hatten ein Doppelleben gef�hrt. Auch Abgefallene sahen wir dort � ihre Qualen waren 1000mal schlimmer als die anderer. Sie riefen und bettelten Jesus um Gnade an, aber das Wort des Herrn sagt in Hebr�er 10:26-27 �Denn wenn wir mutwillig s�ndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit em-pfangen haben , bleibt kein Schlachtopfer f�r S�nden �brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.� Wir sahen auch Seelen, die gepredigt, gefastet, gesungen und ihre H�nde in der Gemeinde erhoben hatten � aber auf den Stra�en und in ihrem Zuhause lebten sie in Ehebruch, Unzucht, L�gen und Raub. Wir k�nnen Gott nicht bel�gen. Die Bibel sagt, dass von dem, dem viel gegeben wurde, auch viel zur�ckerwartet wird (Lukas 12:48). Gott erlaubte uns zwei Frauen zu sehen, die w�hrend ihres irdischen Lebens Christen gewesen waren, aber nicht rechtschaffen vor dem Herrn gelebt hatten. Eine sagte zu der anderen: �Du verfluchtes, b�ses Wesen! Du bist daran schuld, dass ich jetzt hier bin. Du hast mir kein heiliges Evangelium gepredigt! Und, weil du mir nicht die Wahrheit sagtest, deshalb bin ich nun hier in der H�lle!� Inmitten all der Flammen sagten sie all das zueinander, wobei sie einander hassten � da es in der H�lle keine Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung gibt. Wir sahen Tausende von Seelen, die das Wort Gottes gekannt hatten, aber deren Leben nicht rein in der heiligen Gegenwart des Herrn gewesen war. �Du kannst weder mit Gott noch mit den Flammen der H�lle spielen,� sagte der Herr. Er sagte ferner, �Meine Kinder � alle noch so schlimmen Leiden und Qualen, die ein Mensch auf der Erde je erleben kann, sind NICHTS im Vergleich zu den Qualen, die ein Mensch in den besten Gegenden der H�lle hat.� Wenn es schon denen so schrecklich er-geht, die am Wenigsten in der H�lle zu leiden haben, was m�ssen all jene erst erleiden, die im Zentrum der H�lle gequ�lt werden � wobei diese einst das Wort Gottes kannten und es dann verlie�en. Dann sagte der Herr, dass wir mit dem Feuer auf der Erde spielen k�nnen � aber nicht mit dem h�llischen Feuer. Wir gingen weiter durch verschiedene Regionen, wobei uns der Herr viele verschiedene Leute zeigte. Wir sahen, dass die Menschen dort etwa sechs verschiedenen Arten von Qualen ausgesetzt waren. Es gab dort Seelen, die von D�monen auf die verschiedensten Arten gequ�lt wurden. Eine andere Art der Qual war, dass ihr eigenes Gewissen ihnen st�ndig sagte: �Erinnere dich, was dir gepredigt wurde; denk dran, was du aus dem Wort Gottes h�rtest; vergiss nicht, wie du sie auslachtest, als sie dir von der H�lle erz�hlten...� Ihr eigenes Gewissen qu�lte sie - ebenso wie die W�rmer, die kreuz und quer �ber ihren K�rper krochen � ebenso wie das alles verzehrende Feuer, das tausendfach hei�er ist, als wir es uns nur vorstellen k�nnen. All das sind die �Belohnungen�, die der Teufel f�r all die bereith�lt, die nach ihm trachten und folgen. Das Wort Gottes sagt in Offenbarung 21:8 �Aber den Feigen und Ungl�ubigen und mit Greueln Befleckten und M�rdern und Unz�chtigen und Zauberern und G�tzendienern und allen L�gnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod.� Als n�chstes zeigte uns der Herr einen Mann, der sechs Menschen ermordet hatte. Diese sechs umringten ihn nun, wobei sie ihn anschrieen�Es ist deine Schuld, dass wir hier sind � DEINE SCHULD!� Der M�rder versuchte sich st�ndig die Ohren zuzuhalten, weil er das nicht mehr h�ren wollte � aber es ging nicht, weil die menschlichen Sinne in der H�lle um ein vielfaches empfindsamer sind. Die Seelen werden an diesem Ort mit einem unstillbaren Durst nach Wasser gequ�lt, dem nicht abgeholfen werden kann � ebenso wie in der biblischen Begebenheit vom reichen Mann und dem armen Lazarus in Lukas 16:19. Der reiche Mann bat, als er in der H�lle war, um nur einen Tropfen Wasser � der w�re schon genug f�r ihn gewesen. � Das Wort Gottes sagt in Jesaja 34:9 �Und Edoms B�che verwandeln sich in Pech und sein Boden in Schwefel, und sein Land wird zu brennendem Pech.� In jenem Bereich der H�lle befanden sich die Seelen inmitten des Feuers. Die Menschen sehen in Trugbildern die Fluten eines kristallklaren Flusses � aber, wenn sie zu trinken versuchen, verwandelt sich der Fluss in Feuer. Ferner sehen sie B�ume, deren Fr�chte Wasser spendet � wenn sie danach greifen, verbrennen sie sich ihre H�nde und D�monen verspotten sie. Dann nahm uns der Herr mit zu einem Ort, der um vieles schlimmer war, als jene, an denen wir bereits gewesen waren. Wir sahen den See, der mit Feuer und Schwefel brennt. An der einen Seite des Sees befand sich ein kleinerer See. In diesem kleineren See befanden sich unz�hlige Millionen von Menschen, die schrieen und den Herrn um Gnade baten. Sie sagten sehr laut: �Herr, bitte! Hol uns hier heraus � und sei es nur f�r einen Moment! Bitte, gib uns die Chance hier hinaus zu kommen!� Der Herr konnte jedoch nichts f�r sie tun, da ihr Urteil bereits gesprochen war. Der Herr erlaubte uns, das wir unser Augenmerk auf einen Menschen richteten, dessen K�rper halb im Feuersee eingetaucht war. Der Herr half uns seine Gedanken zu erkennen. Der Mann hie� Mark. Wir waren ersch�ttert, als wir wahrnahmen, was dieser Mann zu sich selbst in Gedanken sagte: �Ich w�rde alles geben, um dort zu sein, wo ihr seid. Ich w�rde alles daf�r geben, um nur eine Minute wieder auf der Erde zu sein. Es w�rde mich nicht st�ren, wenn ich der �rmste, am meisten gehasste, total kranke oder ungl�cklichste Mensch w�re - ich w�rde alles daf�r geben, um nur zur�ck zu kommen. Nur f�r eine Minute auf der Erde sein.� Der Herr Jesus hielt meine Hand und erwiderte auf die Gedanken von Mark: �Mark, warum m�chtest du f�r eine Minute zur�ck auf die Erde kommen?� Mit einer gequ�lten und weinenden Stimme sagte er zu Jesus: �Herr. Ich w�rde alles daf�r geben um nur eine Minute wieder auf der Erde sein zu k�nnen � damit ich Bu�e tun und mich bekehren k�nnte!� Als der Herr h�rte was Mark gesagt hatte, sah ich wie Blut aus den Wunden Jesu kam und Tr�nen Seine Augen f�llten, indem er sagte: �Mark, es ist zu sp�t f�r dich. W�rmer werden dein Bett sein und dich bedecken.� Jesaja 14:11. Als der Herr das gesagt hatte, versank er f�r immer im Feuersee. Es ist sehr, sehr traurig � f�r all diese Seelen gibt es in Ewigkeit keine Hoffnung. Nur wir, die wir auf der Erde leben, haben die Chance unsere schlechten Taten zu bereuen (Busse zu tun), sich zu bekehren und in den Himmel zu Jesus Christus zu kommen. Ich �berlasse jetzt meiner Schwester, diesen Erfahrungsbericht weiter zu erz�hlen � ich danke euch. 2. Erfahrungsbericht - Lupe Lasst uns das Wort des Herrn aus Psalm 18:10 lesen: �Er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter Seinen F��en.�Als der Herr nach meiner Hand griff, gab ich sie Ihm und wir begannen in diesem Tunnel nach unten zu schweben. Im Tunnel wurde es dunkler und dunkler, bis ich irgendwann meine andere Hand nicht mehr sehen konnte, die die Hand des Herrn festhielt. Pl�tzlich kamen wir an etwas vorbei, das schwarz war, sprudelte und Ger�usche von sich gab. Die Finsternis war so dicht, dass man mit der Hand nicht die W�nde des Tunnels finden konnte. Unser Absinken ging so schnell vor sich, dass es mir so vorkam, als w�rde sich meine Seele vom K�rper trennen. Zunehmend nahm ich einen Gestank nach F�ulnis wahr - so wie faulendes Fleisch. Dieser Gestank nahm von Moment zu Moment zu. Dann h�rte ich die die Stimmen unz�hliger Seelen. Unabl�ssig schrieen, weinten und jammerten sie. Das erschreckte mich derart, dass ich mich zum Herrn wandte und Ihn fragte: �Herr, wohin bringst Du mich? Herr, erbarme Dich �ber mich! Bitte, erbarme Dich �ber mich!� Darauf sagte der Herr nur: �Es ist n�tig, dass du all das siehst, damit du es jedem weiter sagen kannst.� Wir bewegten uns in diesem Tunnel, der wie ein Horn geformt war, immer noch nach unten, bis wir an einem Ort ankam, an dem es v�llig dunkel war. Auf einmal sah ich Millionen �ber Millionen Flammen - so als ob mir pl�tzlich ein dichter Vorhang von den Augen genommen worden w�re. Und, noch schlimmer als das � ich h�rte viele qualvolle Schreie, sah aber niemand. Ich war sehr ver�ngstigt. Wiederum sagte ich zum Herrn: �Herr, bitte hab Erbarmen! Bitte erbarme Dich �ber mich! Bitte, bring mich nicht zu diesem Ort! Bitte vergib mir!� Zu diesem Zeit-punkt kam ich mir nicht mehr nur als ein Betrachter der H�lle vor, sondern dachte, der Tag des Gerichts w�re f�r mich gekommen. Schreckerf�llt stand ich unter heftigem Zittern vor dem Herrn, da ich wirklich annahm, das Ende meines Lebens sei gekommen. Wir kamen einer gro�en Flamme, die sich vor uns befand, immer n�her; sie war sehr gro� und brannte voller Wut. Langsam sanken wir tiefer, wobei ich millionenfache Flammen sah und Millionen Seelen h�rte, die wie eine Stimme am Schreien waren. Dann sah ich einen h�lzernen Tisch, der nicht vom Feuer verzehrt worden war. Auf ihm stand etwas, das aussah wie Bierflaschen. Sie sahen erfrischend aus, aber sie waren voller Feuer. Als ich mir das so ansah, erschien pl�tzlich ein Mann. Sein Fleisch sah aus, als ob es fast vollends zerst�rt w�re � und was von seinen Kleidern �brig geblieben war, war schmutzig oder brennend. Er hatte seine Augen, den Mund und s�mtliche Haare durch das Feuer verloren. Obwohl er keine Augen mehr hatte, konnte er mich dennoch sehen. Ich sage euch: Es ist eigentlich die Seele, die denkt, �berlegt und sieht � nicht dein nat�rlicher K�rper. Der Mann streckte seine d�rre Hand zum Herrn aus und fing an zu weinen, indem er sagte: �Herr, hab Erbarmen mit mir! Bitte, erbarme Dich meiner! Es tut so weh! Ich brenne! Bitte, erbarme Dich meiner und hole mich hier raus!� Der Herr sah ihn voller Mitleid an � und pl�tzlich f�hlte ich etwas Warmes in meiner Hand. Ich sah hin und erblickte Blut das Blut Jesu! Das Blut kam aus Seiner Hand, w�hrend er auf den leidenden Mann sah, der von Flammen eingeh�llt war. Dann richtete der Mann seinen Blick auf den Tisch und ging auf die Flaschen zu. Er griff sich eine Flasche, doch w�hrend er daraus trank, schoss auf einmal Feuer und Qualm aus ihr heraus. Sein Kopf zuckte zur�ck und schrie derart, wie ich noch nie jemanden schreien h�rte. Sein Schreien war voller Schmerzen und Trauer - dennoch beabsichtigte er den verbliebenen Flaschenrest zu trinken. Aber nun war die Flasche voller S�ure, sodass sein Hals dadurch v�llig zerst�rt wurde. Man konnte sehen, wie die S�ure in den Magen kam und ihn dort verletzte. Die Zahl 666 war auf seiner Stirn eingraviert. Auf seiner Brust hatte er eine Tafel aus einem unbekannten Metall, das weder durch das Feuer noch durch die W�rmer Schaden erlitten hatte. Es stand mit einigen Buchstaben etwas auf ihr geschrieben, was wir aber nicht lesen konnten. Der Herr, in Seinem gro�en Erbarmen, gab uns die Interpretation dessen, was darauf geschrieben stand. �Ich bin hier, weil ich ein Trinker bin.� Er bat den Herrn um Gnade, aber das Wort sagt jedem klar in 1.Korinther 6:10 � ... noch Diebe, noch Habs�chtige, noch Trunkenbolde, noch L�sterer, noch R�uber werden das Reich Gottes erben.� Der Herr zeigte mir, wie in einem Film, die letzten irdischen Momente dieses Mannes. Es war, als s�he ich in einem Fernseher mit einer sehr gro�en Bildfl�che, die letzten Sekunden vor seinem Tod. Der Mann hie� Luis und trank in einer Bar. Dort sah ich denselben Tisch und die gleichen Flaschen auf ihm. Um diesen Tisch herum sa�en seine Freunde (Ich m�chte euch dies sagen � es gibt nur EINEN WAHREN FREUND und sein Name ist JESUS CHRISTUS. Er ist der einzig treue Freund). Luis trank und seine Freunde waren bereits betrunken. Sein �bester� Freund nahm pl�tzlich eine Flasche, brach ihr den Hals ab und begann damit auf Luis einzustechen. Als er sah, dass Luis am Boden lag und ver-blutete, rannte er weg. Das Traurigste war, dass er ohne Jesus starb. Inmitten der H�lle und den qualvollen Schreien dort, fragte ich den Herrn: �Oh Herr, bitte sag mir � kannte dieser Mann Dich? Wusste er um die Errettung durch den Glauben an Dich?� Der Herr erwiderte traurig: �Ja Lupe, er wusste von Mir. Er nahm mich als seinen pers�nlichen Erretter an, aber er diente Mir nicht.� Da empfand ich um so mehr Furcht. Luis schrie lauter und rief: �Herr, es schmerzt! Das schmerzt so! Bitte, erbarme Dich meiner!� Dann war er in den Flammen verloren .... Wir gingen weiter � dieser Ort war so riesig und voller Schrecken! Wir n�herten uns einer anderen Flamme und ich sagte zum Herrn: �Oh Herr, nein! Bitte, ich m�chte nicht mehr von all diesem sehen! Ich bitte Dich, vergib mir! Bitte, vergib mir! Ich m�chte all das nicht mehr sehen!� So schloss ich meine Augen � aber, es half nichts, ob geschlossen oder offen � ich sah immer noch alles. Die Flamme wurde langsam kleiner und eine Frau wurde sichtbar. Sie war �berall mit Schmutz bedeckt und dieser war voller W�rmer. Es waren ihr nur wenige Haare verblieben und der von W�rmern wimmelnde Schmutz sa� wie gebacken auf ihr. Sie wurde vollends von den W�rmern aufgefressen und rief: �Herr, erbarme Dich meiner! Herr, erbarme Dich meiner und vergib mir! Sieh mich an! Es schmerzt so! Bitte, hab Erbarmen! Nimm bitte diese W�rmer weg! Bitte, befreie mich von dieser Qual, weil es so m�chtig schmerzt!� Der Herr sah sie nur mit gro�er Traurigkeit an. Indem wir Seine Hand hielten, empfanden wir, dass ER gro�e Schmerzen und Trauer wegen all der verlorenen Seelen, in Seinem Herzen litt, die auf ewig in den Flammen der H�lle brennen w�rden. Diese Frau hatte keine Augen und keine Lippen � aber sie konnte dennoch sehen und f�hlen; all die Schmerzen waren auch st�rker. Sie hatte eine Flasche in der Hand die voller S�ure war, aber sie glaubte, dass es Parfum war. Ich konnte sehen, dass es S�ure war � und jedes Mal, wenn sie es auf ihren K�rper spr�hte, zog sie sich Verbrennungen zu. Dennoch spr�hte sie ihren K�rper immer und immer wieder mit dieser S�ure ein. Dabei sagte sie, dass es ein teures Parfum sei. Sie glaubte auch, dass sie eine kostbare Halskette trug, aber ich sah nur Schlangen, die um ihren Hals gewickelt waren. Ferner glaubte sie, dass sie sehr teure Armb�nder trug, aber ich sah dagegen nur etwa 31 cm lange W�rmer, die sich wie wild in ihre Knochen einbohrten. Sie sagte, dass ihr nur noch ihre Juwelen geblieben seien , aber ich sah, dass ihr K�rper von Skorpionen und W�rmern bedeckt war. Sie trug eine Metallplatte, die jeder Mensch in der H�lle hat. Darauf stand: �Ich bin wegen Diebstahl hier.� Diese Frau hatte wegen ihrer S�nden keine Gewissensbisse. Der Herr fragte sie: �Magdalena, warum bist du an diesem Ort?� Sie antwortete: �Es war mir egal andere zu bestehlen. Das Einzigste, was mich interessierte, waren meine Juwelen und wie ich zu noch mehr teuren Parfums kommen k�nnte. Es interessierte mich nicht, wen ich bestahl � Hauptsache war, dass ich gut aussah.� Ich hielt die Hand Jesu fest, w�hrend ich zusah, wie sich die W�rmer durch ihren gesamten K�rper bohrten. Magdalena drehte sich, um woanders hinzusehen. Ich fragte den Herrn: �Herr, wusste diese Person etwas von Dir?� Und der Herr antwortete: �Ja, diese Person kannte Mich.� Magdalena drehte sich wieder um und sagte: �Herr, wo ist die Frau, die mir von Dir erz�hlte? Wo ist sie nur? Ich bin seit 15 Jahren hier in der H�lle.� Alle Menschen, die in der H�lle sind, haben ihr volles Ged�chtnis. Magdalena fragte erneut: �Wo ist diese Frau? Ich kann sie nicht sehen!�Mir war bewusst, dass sie sich nicht umdrehen konnte, da ihr K�rper in derselben Stellung blieb. Sie versuchte sich zu drehen und in andere Flammen zu sehen, um die Frau zu erblicken, die ihr von Gott erz�hlt hatte. Der Herr erwiderte: �Nein! Nein, Magdalena. Sie ist nicht hier. Die Frau, die dir von Mir erz�hlte, ist mit Mir im K�nig-reich der Himmel.� Als sie das h�rte, warf sie sich selber in die Flamme hinein, wodurch sie sich noch mehr verbrannte. Ihre Metalltafel trug ihr Urteil � sie war eine Diebin. Ich m�chte mit euch das Wort Gottes in Jesaja 3:24 lesen: �Und es wird geschehen, statt des Wohlgeruchs wird Moder sein und statt des G�rtels ein Strick, statt des Lockenwerks eine Glatze und statt des Prunkgewandes ein umg�rteter Sack, ein Brandmal statt der Sch�nheit.� W�hrend wir mit dem Herrn weitergingen, sahen wir eine sehr gro�e S�ule, die mit W�rmern gef�llt war. Um sie herum war eine Art Rutsche aus gl�hend-rotem Metall befestigt. An dieser S�ule war eine Plakattafel befestigt, die hell erleuchtet und weithin zu sehen war. Auf der Tafel stand geschrieben: �Willkommen alle L�gner und Klatsch-m�uler!� Am Ende der Rutsche war eine kleine Lagune, in der etwas kochte - es sah aus wie brennender Schwefel. Dann sah ich wie eine nackte Person in dieser Rutsche herunterkam. W�hrend sie herunter- rutschte, l�ste sich ihre Haut und blieb an der Rutsche kleben. Als sie in die brennende Lagune fiel, vergr��erte sich ihre Zunge so sehr, das sie explodierte und W�rmer anstelle der Zunge erschienen. Damit fing ihre Qual an. Das Wort Gottes sagt in Psalm 73:18-19 �F�rwahr, auf schl�pfrige Wege stellst du sie, du l�sst sie in T�uschungen fallen. Wie sind sie so pl�tzlich zum Entsetzen geworden! Sie haben ein Ende gefunden, sind umgekommen in Schrecken.� Nachdem wir all das gesehen hatten, wurden wir aus der H�lle genommen. Ich m�chte euch weitergeben, dass Himmel und H�lle viel realer sind, als die uns bekannte, physische Welt. Aber hier, in dieser Welt, haben wir uns zu entscheiden in welche Richtung wir gehen wollen> um die Ewigkeit mit Jesus zu verbringen oder in der H�lle zu brennen. Der Herr sagte wiederholt zu uns: �Jagt dem Frieden mit allen nach und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.� (Hebr�er 12:14). Deshalb sage ich euch dasselbe: �Ohne Heiligung k�nnt ihr den Herrn nicht sehen!� 3. Erfahrungsbericht - Sandra Lasst uns das Wort Gottes in Matth�us 10:28 aufschlagen:�Und f�rchtet euch nicht vor denen, die den Leib t�ten, die Seele aber nicht zu t�ten verm�gen; f�rchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der H�lle!� Wann immer auch eine Person in die H�lle kommt, erh�lt sie einen Todes-K�rper. Der Herr Jesus nahm meine Hand und wir bewegten uns durch einen sehr dunklen Tunnel nach unten, der uns in das Zentrum der Erde f�hrte. Wir kamen an einem Platz mit mehreren T�ren an � eine von ihnen �ffnete sich � der Herr und wir traten ein. Ich lie� die Hand des Herrn nicht los, denn h�tte ich es getan, so w�re ich f�r immer in der H�lle geblieben. Nachdem wir durch das Tor getreten waren, sahen wir eine enorm-gro�e Wand. Ich sah Tausende von Menschen, die, durch Haken befestigt, an den K�pfen herunterhingen, wobei ihre H�nde an die Wand gekettet waren. Dann sahen wir �berall viele Tausende, die inmitten von Flammen standen. Wir kamen bald vor solch einer Flamme zu Stillstand und sanken langsam herunter. Sehr bald konnte ich eine Person in der Flamme ent-decken, und als sie anfing zu sprechen, erkannte ich, dass es ein Mann war. Der Mann trug eine Priesterrobe, die v�llig verschmutzt und zerfetzt war. W�rmer krabbelten �berall in und aus seinem K�rper. Durch das Feuer sah er verkohlt aus und hatte �berall Brandspuren. Die Augen sahen wir ausgerissen aus und sein Fleisch sah aus, als ob es am Schmelzen sei und fiel zu Boden. Aber, wenn das Fleisch abgefallen war, wuchs es wieder nach � und dasselbe begann von neuem. Als er Jesus sah, sagte er: �Herr, erbarme Dich �ber mich! Bitte lass mich hier nur f�r einen Moment heraus! Nur f�r eine Minute!� An der Brust des Mannes war eine Metallplatte befestigt, auf der stand: �Ich bin wegen Diebstahl hier.� Als Jesus n�her kam, fragte Er den Mann: �Wie hei�t du?� Der Mann antwortete: Andreas, ich hei�e Andreas, Herr.� Der Herr fragte ihn: �Wie lange bist du schon hier?� Andreas antwortete Ihm: �Ich bin hier schon seit sehr langer Zeit.� Der Mann begann nun seine Geschichte zu erz�hlen. Er sagte, dass er die Verantwortung f�r die Sammlung des Zehnten und der Geldverteilung f�r die Armen in seiner katholischen Kirche gehabt h�tte. Er h�tte anstatt dessen jedoch das Geld gestohlen. Mit einem Blick voller Barmherzigkeit fragte der Herr den Mann: �Andreas, hast du jemals das Evangelium geh�rt?� Andreas erwiderte: �Ja Herr, da war eine christliche Frau, die zur Kirche kam und einmal das Evangelium predigte, aber ich wollte es nicht annehm-en. Ich wollte es nicht glauben � aber nun glaube ich es! Nun glaube ich, dass es real ist! Herr, bitte nimm mich hier heraus � und sei es nur f�r einen Moment!� Als er sprach, krochen W�rmer aus seinen Augenh�hlen, aus den Ohren und aus seinem Mund. Er versuchte sie mit den H�nden abzuziehen, aber das war unm�glich. Er weinte schrecklich und bat Gott um Gnade. Andauernd bat er Jesus, dass Er ihn hier hinausnehmen solle. Gleich-zeitig qu�lten ihn D�monen, indem sie mit Lanzen in ihn stachen. Die D�monen sahen aus wie Spielzeugpuppen, die wir auf der Erde sahen und �Die Jordanos� genannt werden. Solche Puppen sah ich in der H�lle, aber hier waren sie keine Puppen, sondern sehr lebendig und d�monische Wesen. Sie waren etwa 1,51 m hoch und hatten sehr scharfe Z�hne. Blut kam aus ihren M�ulern und ihre Augen waren total rot. Sie stachen Andreas mit all ihrer Kraft � so wie es auch alle anderen D�monen in diesem Bereich der H�lle taten. Als ich das beobachtete, fragte ich den Herrn, wie es m�glich sein k�nne, dass diese Puppen auf der Erde genau so aussahen, wie diese D�monen. Der Herr sagte mir, dass das die Geister der Traurigkeit seien. Als wir weitergingen, sahen wir wie sich Tausende von Menschen in Qualen befanden. Wann auch immer eine solche Seele den Herrn sah, versuchte sie Ihn mit ihrer d�rren Hand zu greifen. Ich bemerkte, dass eine Frau anfing zu rufen, als sie Jesus sah. Sie schrie: �Herr, erbarme Dich meiner! Hol mich bitte hier raus!� Sie erlitt schwere Qualen und streckte ihre H�nde zum Herrn aus. Sie bettelte Ihn wenigstens jede Sekunde an, dass Er sie hier herausholen m�ge. Sie war v�llig nackt und mit Schmutz bedeckt. Ihre Haare waren total schmutzig und W�rmer krochen an ihrem K�rper hoch und runter. Sie versuchte sie mit den H�nden zu beseitigen, aber wenn sie es schaffte, vermehrten sie sich nur um so mehr. Die W�rmer waren 15-20 cm lang. Das Wort des Herrn sagt uns in Markus 9:44 �...wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erl�scht ...� Es war schrecklich die Frau anzusehen und ihre Schreie zu h�ren, w�hrend die gefr��igen W�rmer ihr Fleisch fra�en. In ihrer Brust war eine Metallplatte eingebettet, die durch die Flammen nicht zerst�rt werden konnte. Darauf stand �Ich bin wegen Unzucht hier.� In Einklang mit ihrer S�nde wurde die Frau hier in der H�lle gezwungen mit einer Ekel erregenden, fetten Schlange Unzucht zu begehen. Die Schlange hatte �berall am K�rper gro�e Dornen etwa 15 � 20 cm lang. Die Schlange drang in ihren intimen Bereich ein und kam intern bis zum Hals. Wenn die Schlange in sie eindrang, fing die Frau gellend an zu schreien. Sie bettelte den Herrn noch intensiver an, sie hier heraus zu holen. �Herr, ich bin hier wegen Unzucht. Es sind nun 7 Jahre her seitdem ich durch AIDS starb. Ich hatte 6 Liebhaber und bin wegen Unzucht hier.�In der H�lle muss sie ihre S�nde immer und immer wiederholen. Sie hat Tag und Nacht keine Ruhe, wobei sie st�ndig auf dieselbe Art und Weise gequ�lt wird. Sie streckte ihre Hand zum Herrn aus, aber Er sagte ihr nur: �Bianca, es ist zu sp�t f�r dich. W�rmer werden dein Bett sein und W�rmer werden dich bedecken.� (Jesaja 14:11). Als der Herr diese Worte sagte, bedeckte sie eine Feuerwoge und ich konnte sie nicht l�nger sehen. Wir gingen weiter und sahen Tausende �ber Tausende von Menschen. Junge Leute, Erwachsene und �ltere Menschen litten unter ihren Qualen. Wir erreichten eine �rtlichkeit, die aussah wie ein gro�er Swimmingpool aus Feuer, in dem Tausende M�nner und Frauen waren. Jeder von ihnen hatte dieselbe Metallplatte an ihrer Brust, auf der stand: �Ich bin hier, weil ich keinen Zehnten und Opfer gab.� Als ich das las, fragte ich den Herrn, �Herr, wie kann das m�glich sein, dass diese Menschen aus diesem Grunde hier sind?� Der Herr erwiderte: �Doch, weil diese Menschen dachten, dass der Zehnte und Opfer nicht wichtig sei, wogegen Mein Wort es als Gebot meint.� In Maleachi 3:8-9 hei�t es: �Darf ein Mensch Gott berauben? Ja, ihr beraubt Mich! Ihr aber sagt: �Womit haben wir Dich beraubt?� Im Zehnten und im Hebopfer. Mit dem Fluch seid ihr verflucht, Mich aber beraubt ihr weiterhin, ihr, die ganze Nation.� Der Herr sagte mir, dass das Werk des Herrn gehindert wird, wenn die Gl�ubigen keinen Zehnten geben, weil dadurch das Evangelium nicht verk�ndigt werden kann. Die Leute hier an diesem Ort leiden tausend-mal schlimmer als andere, weil sie das Wort des Herrn kannten und ungehorsam waren. Indem wir weitergingen, zeigte mir der Herr einen Mann. Ich konnte ihn vom Kopf bis zur H�fte sehen und bekam eine Schau, wie dieser Mann gestorben war. Sein Name war Rogelio. Er sa� in seinem Auto, als sich ihm jemand n�herte, das Evangelium predigte und ihm eine Bibel gab. Aber Rogelio ignorierte die Warnung dieser Person und fuhr weiter, nicht wissend, dass er in wenigen Minuten einen t�dlichen Autounfall haben w�rde. Sein Wagen fiel in einen Abgrund und er war kurz darauf tot. Im Moment des Unfalls, �ffnete sich die ihm eben geschenkte Bibel bei Offenbarung 21:8 �Aber den Feigen und Ungl�ubigen und mit Greueln Befleckten und M�rdern und Unz�chtigen und Zauberern und G�tzendienern und allen L�gnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod.� Als Rogelio diese Verse las, starb er und kam in der H�lle an. Er war erst etwa einen Monat dort und hatte noch einiges Fleisch im Gesicht. Er litt jedoch so, wie jeder andere auch. Zuerst wusste er nicht, warum er in der H�lle war. Ich denke, als der Christ nahe zu seinem Auto kam, war dies die einzigste und letzte Chance, den Herrn Jesus anzu-nehmen. So wie viele auch eine �hnliche Gelegenheit gehabt haben, um Jesus anzunehmen. Heute lade ich dich ein, dein Herz f�r Jesus zu �ffnen � ER allein ist der Weg, die Wahrheit, das Leben (Joh.14:6). Nur durch Ihn k�nnen wir in das K�nigreich der Himmel hinein ge-rettet werden (Apg. 4:12). Der Herr ruft uns zu Seiner Lebensweise in Heiligung und Ihm zur Ehre zu folgen. Gott segne dich. 4.Erfahrungsbericht Gott segne euch Br�der. W�hrend ich auf einem Felsen stand und hinter mir einen Engel sah, nahm mich der Herr bei der Hand. Wir bewegten uns dann in einem Tunnel, mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, nach unten. Als ich mich mal schnell umsah, stellte ich fest, dass der Engel verschwunden war � da empfand ich Furcht. Ich fragte den Herrn: �Herr, wo ist der Engel? Warum ist er nicht mehr da?� Der Herr sagte: �Da wo wir hingehen, kann er nicht kommen.� Wir fielen weiter nach unten, stoppten dann aber ganz abrupt, so wie in einem Fahrstuhl. Ich sah verschiedene Tunnel und wirgingen in den, von dem meine Schwester Sandra bereits berichtete. An den W�nden des Tunnels hingen Menschen an Haken, die in ihren K�pfen befestigt waren, wobei sie Handschellen an ihren Handgelenken trugen. Die Wand, an der die Menschen hingen, war unendlich lang. Millionen Menschen hingen dort. W�rmer krochen �berall auf ihrem K�rper. Ich sah nach vorn und erblickte eine andere Wand, sie war v�llig identisch mit der anderen. Ich sagte zum Herrn: �Herr! Es sind so viele Menschen hier an diesem Ort!� Der Herr sprach zu mir: �Scheol und Abgrund werden nicht satt!� (Spr�che 27:20). Wir verlie�en den Ort und erreichten bald ein Tal, das wir �Das Tal der Kessel� nannten. Diese Kessel waren voll kochendem Morast � wir traten n�her heran. Die erste Person, die ich darin sah, war eine Frau. Ihr K�rper sank und hob sich mit dem kochenden Morast, aber als der Herr sie ansah, stellte sie ihre Bewegungen ein und blieb bis zur Taille im Morast. Der Herr fragte: �Frau, wie hei�t du?� Sie antwortete: �Ich hei�e Rubiella.� Ihre Haare waren voll kochendem Morast und das Fleisch hing ihr von den Knochen, die vom Feuer schwarz und verbrannt aussahen. W�rmer krochen ihr durch die Augenh�hlen, kamen aus dem Mund, krochen dann in ihre Nase und kamen aus den Ohren heraus. Wenn die W�rmer irgendwo nicht hinein konnten, fra�en sie sich L�cher um in andere K�rperteile hineinzukommen, was wiederum unbeschreibliche Schmerzen verursachte. Sie rief: �Herr, bitte! Nimm mich hier weg von diesem Ort! Erbarme Dich meiner! Ich halte das nicht l�nger aus! Bitte mach, das das aufh�rt! Ich kann das nicht mehr ertragen! Bitte, hab Erbarmen mit mir!� Der Herr fragte sie, warum sie hier sei. Sie sagte, sie sei wegen Eitelkeit hier � dasselbe Wort stand auch auf der Metallplatte, die sie auf der Brust trug. In ihrer Hand hatte sie eine ganz normal aussehende Flasche, aber ihr erschien diese als ein Flakon mit kostbarem Parfum. Rubiella musste den Inhalt dieser Flasche, die voller S�ure war, auf ihrem K�rper verspr�hen. Das verursachte, dass das Fleisch, das eingespr�ht worden war, anfing zu schmelzen � was ihr gro�e Schmerzen bereitete. Sie schrie: �Herr, bitte erbarme dich meiner! Ich kann das nicht l�nger aushalten! Bitte hol mich heraus � nur f�r eine Sekunde!� Ich sage nicht, das der Gebrauch von Parfum S�nde ist, aber der Herr sagte mir, dass sie wegen ihres Parfums hier sei � wie uns das Wort Gottes in 5.Mose 5:7 sagt: �Du sollst keine anderen G�tter haben neben mir!� Sie war in der H�lle, weil ihre Sch�nheit, Parfums und Eitelkeit den ersten Platz in ihrem Leben eingenommen hatten. Der Herr Jesus ist jedoch K�nig der K�nige und Herr aller Herren! Er will und sollte der Erste im Leben eines Menschen sein � deshalb war sie nun hier. Mit gro�er Traurigkeit sah der Herr sie an und sagte: �Rubiella, es ist zu sp�t f�r dich! W�rmer sollen dein Bett sein und W�rmer sollen dich bedecken.�Als der Herr das sagte, bedeckte eine Feuerwoge sie v�llig. W�hrend ihr K�rper in dem Kessel verzehrt wurde, erlitt sie schreckliche Qualen. Dann erreichten wir einen Ort mit gigantisch-gro�en Toren, der weit von den vorigen �rtern entfernt war. Als wir uns ihnen n�herten, �ffneten sie sich von selbst f�r uns. Auf der anderen Seite sahen wir eine riesengro�e H�hle. Als ich n�her hinsah, erblickte ich, das sich verschiedenfarbige Lichter wie eine Rauchwolke bewegten. Pl�tzlich h�rten wir Musik �Salsa, Ballenato, Rock und verschiedene, modern-aktuelle Musik, wie man sie im Radio h�ren kann. Der Herr machte eine Bewegung mit der Hand und pl�tzlich sahen wir Millionen junger Leute, an deren Hand- gelenken Ketten befestigt waren, an denen sie hangen. Sie sprangen wie wild �ber dem Feuer herum. Der Herr sah auf uns und sagte: �Seht, dies ist der T�nzer Lohn!� Sie mussten sehr wild im Rhythmus der Musik auf und ab h�pfen. Wenn Salsa gespielt wurde, so hatten sie danach auf und ab zu springen; wenn eine andere Musikart gespielt wurde, so hatten sie danach wie wild zu tanzen. Sie durften nie aufh�ren. Aber, was noch schlimmer war � ihre Schuhe hatten innen etwa 15 cm lange Dornen. Wann immer sie h�pften, durchbohrten diese ihre F��e � und das st�ndig ohne Pause. Wenn manche aufh�ren wollten, kamen D�monen und stachen mit ihren Lanzen auf sie ein, verfluchten sie und sagten: �Preist ihn! Das ist nun euer K�nigreich! Preist Satan! Preist ihn! Ihr d�rft nicht aufh�ren, preist ihn! Preist ihn! Ihr m�sst ihn preisen! Ihr m�sst springen! Ihr habt zu tanzen! Ihr d�rft nicht eine einzige Sekunde aufh�ren!�Es war schrecklich festzustellen, dass auch viele Christen unter ihnen waren, die den Herrn kannten, aber zum Zeitpunkt ihres Todes in Nacht-Clubs waren, als sie starben. Mag sein, dass du nun fragst: �Wo steht in der Bibel, dass es verkehrt ist zu tanzen?� In Jakobus 4:4 steht: �Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer nun ein Freund der Welt sein will, er-weist sich als Feind Gottes.� Ferner k�nnen wir in 1.Johannes 2:15-17 lesen: �Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.� Denk daran, die Welt wird vergehen, alles wird untergehen, aber derjenige, der den Willen Gottes tut, wird auf ewig bleiben. Meine Freunde und Br�der � als wir diesen Ort verlie�en, sahen wir so etwas wie Br�cken, die die H�lle in verschiedene Bereiche der Qual unterteilt. Wir sahen, wie ein b�ser Geist �ber eine Fu�g�ngerbr�cke ging. Er sah aus wie eine Puppe, die man auch auf der Erde sehen kann � man nennt sie Schatz-Trolls. Sie haben verschiedenfarbige Haare, das Gesicht eines alten Mannes, aber den K�rper eines jungen Mannes und sind geschlechtslos. Aus ihren Augen spr�ht Bosheit heraus. Der Herr erkl�rte, das dies b�se Geister des Verlustes seien. Dieser Geist hatte einen Speer in der Hand und ging prunkvoll auf dieser Br�cke, so wie eine K�nigin oder ein Mannequin auf dem Laufsteg. Als er so dahinging, stach er die Menschen unter der Br�cke mit seinem Speer. Er verfluchte sie und sagte: �Erinnerst du dich an den Tag, an dem du au�erhalb einer christlichen Gemeinde warst und nicht hinein gehen wolltest? Erinnerst du dich an den Tag, an dem du eine Predigt h�rtest, der du nicht zuh�ren wolltest? Erinnerst du dich an den Tag, an dem man dir ein christliches Traktat gab, das du aber wegwarfst?�Die verlorenen Seelen versuchten sich am Kopf den Bereich zuzuhalten, an der ihre Ohren gewesen waren. Sie erwiderten einm�tig dem D�mon:�Sei ruhig! Sei ruhig! Rede nicht weiter! Ich will nichts mehr davon wissen, sei ruhig!� Der b�se Geist freute sich jedoch, dass er dadurch diesen Seelen Schmerzen zuf�gen konnte. Wir gingen weiter mit dem Herrn. Indem wir auf eine gro�e Menge von Menschen sahen, die unter ihren Qualen im Feuer litten, bemerkten wir, dass ein Mann lauter als alle anderen schrie. Er schrie: �Vater, Vater, erbarme Dich meiner!� Erst hielt der Herr nicht an, um nach dem Mann zu sehen, als Er aber die Worte �Vater� h�rte, schien es Ihn zu sch�tteln und ER drehte sich um. Jesus sah ihn an und sagte: �Vater? Du nennst mich Vater? Nein, Ich bin nicht dein Vater und du bist auch nicht Mein Sohn. Wenn du Mein Sohn w�rst, so w�rst du nun bei Mir im K�nigreich des Himmels. Du bist ein Sohn deines Vaters � des Teufels.� Augenblicklich erschien etwas wie eine Decke aus Feuer und bedeckte vollends seinen K�rper. Der Herr erz�hlte uns dann die Lebensgeschichte dieses Mannes. Der Mann nannte Ihn �Vater�, weil er Ihn kannte. Er war oft in der Kirchen-gemeinde gewesen und hatte dem Reden Gottes durch Sein Wort zugeh�rt � und hatte auch viele pers�nliche Wegweisungen von Gott erhalten. Da fragten wir: �Was geschah denn mit ihm? Warum ist er denn hier?� Der Herr sagte: �Er lebte ein Doppelleben � er lebte zu Hause auf eine und in der Gemeinde auf andere Weise. Er dachte in seinem Herzen: �Es gibt niemanden, der mit mir so nah zusammenlebt, weder der Pastor noch sonst ein Bruder �so kann ich leben und tun was ich will. Aber er verga�, dass die Augen des Herrn alle unsere Wege sehen und das niemand den Herrn bel�gen oder etwas vor Ihm verbergen kann.� Das Wort des Herrn sagt uns: �Irrt euch nicht, Gott l�sst sich nicht verspotten! Denn, was der Mensch s�t, wird er auch ernten.� (Galater 6:7). Dieser Mann litt tausendfach schlimmer als andere. Er durchlitt eine doppelte Verdammnis = Eine wegen seiner S�nden und eine daf�r, dass er dachte, er k�nne den Herrn betr�gen. Heutzutage versucht man eine Rangfolge an ernsten S�nden aufzustellen-so denkt man, dass Homosexuelle, Diebe, M�rder gr��ere S�nder seien, als L�gner oder Verleumder. Aber, in den Augen des Herrn, wiegen all diese S�nden gleich und haben denselben Lohn. Die Bibel sagt uns: �Denn der Lohn der S�nde ist der Tod...� �...die Seele, die s�ndigt, sie soll sterben..� (R�mer 6:23) und (Hesekiel 18:20). Meine Freund und Br�der � ich m�chte euch jetzt dringlich nahe legen, die Einladung des Herrn anzunehmen. Jesus wird Seine Hand barm-herzig zu dir ausstrecken, wenn du deine S�nde bereust. Das Wort des Herrn sagt uns, dass derjenige, der seine S�nden er-, bekennt, bereut und die Richtung seines Weges �ndert, Gnade und Barmherzigkeit em-pfangen wird. Es ist wesentlich besser dem Herrn jetzt zu glauben und entsprechend zu handeln, als einfach nur zu warten und die Wahrheit dann sp�ter durch schwere Wege zu erkennen. Gott segne dich. 5.Erfahrungsbericht Das Wort Gottes sagt uns in R�mer 6:23 �Denn der Lohn der S�nde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Jesus Christus.� Als wir uns auf den Weg nach unten machten, empfand und erfuhr ich den Schmerz tot zu sein. Ich war, von all dem was ich in der H�lle sah, schreck- und furchterf�llt. Ich hatte mir zu vergegenw�rtigen, dass dort viele, viele, viele Menschen waren, die alle schrieen und unter Qualen weinten. Es war dort v�llig dunkel, aber durch die Gegenwart des Herrn, verschwand die Finsternis. Wir sahen Tausende �ber Tausende Seelen, die alle um Gnade und Barmherzigkeit schrieen. Sie riefen dem Herrn zu, Er m�ge sie da herausholen. Wir litten selber mit, da wir bemerkten, wie sehr es den Herrn qu�lte, wenn er sie alle sah. Viele riefen dem Herrn zu, dass Er sie nur f�r eine Minute oder Sekunde hinausnehmen m�chte. Der Herr fragte sie dann: �Warum wollt ihr hinaus?� und sie antworteten: �Weil ich mich bekehren m�chte! Ich will Busse tun und mich bekehren!� Es war jedoch zu sp�t f�r sie. Liebe Leute, die ihr das jetzt hier lest � heute und jetzt habt ihr die Gelegenheit eure ewige Bestimmung zu w�hlen. Entweder w�hlst du den ewigen Ort des Heils oder den ewigen Ort der Verdammnis. Wir gingen weiter. Ich bemerkte, dass der Boden, auf dem wir gingen, durch Feuer zerst�rt war � Schmutz und Flammen kamen aus ihm. Auch nahm ich einen schrecklichen Gestank wahr, der �berall da war. Uns war von diesem Gestank und dem st�ndigen Schreien, absolut schlecht und �bel. Wir sahen bereits von ferne einen Mann, der bis zur H�fte in brennendem Schlamm steckte. Wann er auch immer seinen Arm ver-suchte herauszuziehen, fiel sein Fleisch vom Arm in diesen Schlamm. Wir konnten in seinem Skelett einen grauen Nebel sehen � wir fragten den Herrn, was das denn sei. Diese Art von Nebel sahen wir in jeder Person hier in der H�lle. Der Herr sagte uns, dass das ihre Seele sei, die in ihrem s�ndhaften K�rper gefangen war � so wie wir auch in Offen-barung 14:11 lesen: �Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit, und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.� Wir fingen an viele Dinge, die wir auf der Erde ignoriert hatten, zu verstehen � das Wesentlichste, was uns klar wurde, war, dass das Leben, welches wir auf der Erde leben, bestimmt, wo wir unsere Ewigkeit zu-bringen werden. Als wir so Hand in Hand mit dem Herrn gingen, realisierten wir, dass es in der H�lle verschiedene Bereiche mit unterschiedlichen Qual-Stufen gibt. Wir kamen zu einem Bau, der viele Zellen enthielt, in dem Seelen gequ�lt wurden. Die Seelen wurden von den verschiedensten Arten von D�monen gequ�lt. Diese D�monen verfluchten die Seelen und sagten zu ihnen: �Du verfluchter Schuft, preise Satan! Diene ihm so, wie du ihm auf der Erde gedient hast!� Diese Seelen litten durch die W�rmer Schreckliches und das Feuer war wie S�ure �berall auf ihren K�rpern. Wir sahen zwei M�nner in einer Zelle � jeder hatte einen Dolch in der Hand und stach auf den anderen ein. Sie fauchten einander zu: �Du verfluchter Schuft! Wegen deiner bin ich hier! Du hast es verursacht, dass ich hier bin - du hast mich blind f�r die Wahrheit gemacht, um den Herrn nicht zu erkennen. Du bist schuld, dass ich Ihn nicht angenomm- en habe! Viele Male hatte ich die Chance und du hast es verhindert! Deshalb bin ich nun hier und werde nun Tag und Nacht gequ�lt!� Durch eine Vision zeigte uns der Herr ihr Leben, das sie auf der Erde hatten. Wir sahen die beiden in einer Bar. Sie hatten einen Streit durch den sie anfingen miteinander zu k�mpfen. Sie waren bereits betrunken. Einer nahm eine zerbrochene Flasche und der andere zog sein Messer. Sie stachen auf einander ein, bis jeder schwer verletzt war und schlie�lich starb. Diese beiden M�nner waren dazu verdammt, diese Szene ihrer Vergangenheit immer zu wiederholen. Ferner wurden sie durch die Er-innerung gequ�lt, dass sie einst sehr gute Freunde, wie zwei liebende Br�der, gewesen waren. Ich m�chte euch heute sagen � es gibt nur einen wirklichen Freund, und Sein Name ist JESUS von Nazareth. Er ist der einzig wahre Freund. Er ist der treue Freund, der in jedem Moment bei dir ist. Als wir weitergingen, sahen wir eine Frau in einer anderen Zelle � sie rollte �ber den schmutzigen Zellenboden. Ihre Haare waren ein einziges Chaos und voller Schmutz. In derselben Zelle war eine gro�e, fette Schlange. Sie kam der Frau ganz nahe, ringelte sich um ihren K�rper und begann, in ihr Sexualorgan einzudringen. Sie wurde gezwungen sexuellen Verkehr mit der Schlange zu haben. Alle Frauen und M�nner, die wegen sexueller Unzucht dort waren, standen unter dem Zwang diese st�ndig zu wiederholen. Sie hatte diese jedoch mit Schlangen zu praktizieren, an deren K�rper etwa 15 cm lange Dornen waren. So oft die Schlange in sie eindrang, zerst�rte sie jedes Mal ihren K�rper. Sie schrie zum Herrn, ER m�ge dem Einhalt gebieten. Sie wollte nicht mehr l�nger derartig leiden. �Mach dem ein Ende! Ich will es auch nicht wieder tun! Bitte! Bereite dem ein Ende!� � so bettelte sie den Herrn an, w�hrend die Schlange immer und immer wieder in sie eindrang und ihren K�rper fortw�hrend zerst�rte. Wir hielten uns die Ohren zu, um ihre schrecklichen Schreie nicht mehr zu h�ren, aber wir konnten sie auch dann immer noch h�ren. Wir versuchten uns noch mehr die Ohren zuzuhalten, aber nichts half. Wir sagten dem Herrn: �Bitte Herr, wir wollen das nicht mehr sehen und h�ren! Bitte!� Der Herr sagte: �Es ist n�tig, dass ihr all das seht und h�rt, damit ihr es anderen erz�hlen k�nnt � weil meine Leute zer-st�rt werden, mein Volk ignoriert das wahre Heil, den wahren Weg zur Errettung.� Wir gingen weiter und sahen dann einen gigantisch gro�en See, der voll vielfach tausender Menschen war, die sich inmitten der Flammen befanden. Sie winkten um Hilfe mit ihren Armen, obwohl viele D�monen �ber diesen See flogen. Diese D�monen gebrauchten ihre Speere, deren Speerspitze aus einem �S� bestand, um die Menschen im Feuersee zu verletzen. Die D�monen verfluchten und verspotteten sie, indem sie sagten: �Du verfluchter Schuft! Jetzt musst du Satan anbeten! R�hme, lobe, preise ihn, wie du es ja auch schon auf der Erde getan hast!� Wir sahen tausende und abertausende von Menschen. Wir waren so voller Angst - wenn Jesus uns nicht bei der Hand gehalten h�tte, so empfanden wir, h�tten wir an diesem total schrecklichen Ort bleiben m�ssen. Wir waren furcht- und schreckerf�llt, von dem was wir sahen und f�hlten. In einiger Entfernung sahen wir einen Mann stehen, gro�e Schmerzen und Qualen litt. �ber ihm flogen zwei D�monen, die ihn qu�lten. Sie stachen ihre Speere so tief in seinen K�rper, dass sie dadurch seine Rippen herausholten. All das bereitete ihnen fortw�hrend Vergn�gen. Dar�ber hinaus � so sagte der Herr mir � machte er sich Sorgen um seine Familie, die er auf der Erde hinterlassen hatte. Nat�rlich wollte dieser Mann nicht, dass seine Familie auch an diesen Ort der Qual komme. Er machte sich Selbstvorw�rfe, dass er ihnen nichts von der Errettung durch Jesus erz�hlt hatte. Es qu�lte ihn, da er sich daran erinnerte, dass seine Familie einmal das Evangelium geh�rt hatte und sich h�tte bekehren k�nnen. Er war f�r seine Familie eine sehr wichtige Person, die auf ihn geh�rt h�tte, wenn er auf die Verk�ndigung reagiert h�tte, aber er zog es vor, diese nicht zu beachten, und nun machte er sich berechtigt Sorgen �ber seine Frau und S�hne. Seine �u�ere Qual ging weiter, indem die D�monen ihm seinen Arm abschnitten, sodass er als Person dann in den brennenden Schlamm fiel. Da ihm der brennende Schlamm jedoch viel Schmerz verursachte, schl�ngelte er sich wie ein Wurm von einer Stelle zur n�chsten. Wegen der gro�en Hitze, fiel ihm das Fleisch von den Knochen. Dann fing er an wie eine Schlange weg- zuschlittern, nur um von dort wegzukommen. Aber jedes Mal, wenn er das tat, stie�en die D�monen ihn wieder zur�ck und er rutschte immer tiefer in den brennenden Schlamm. Dann sahen wir an einem Ort eine Menge von D�monen. Einer zog meine Aufmerksamkeit auf sich � ich sah, dass einem D�mon ein Fl�gel fehlte. Ich fragte den Herrn: �Herr, warum fehlt diesem D�mon ein Fl�gel?� Der Herr antwortete: �Dieser D�mon wurde mit einem Auftrag zur Erde geschickt, den er jedoch nicht ausf�hrte und so wurde er von den Dienern Gottes wieder zur�ck in die H�lle geworfen. Dann kam Satan, bestrafte ihn und schnitt ihm einen Fl�gel ab.� Da verstanden wir, dass wir als Christen Autorit�t und Kraft im Namen JESUS haben um s�mtliche D�monen und Gewaltigen Satans aus- und fortzutreiben. Liebe Freunde, die ihr jetzt diese Worte lest � dieser Erfahrungsbericht hat keine Verdammnis, sondern Errettung als Zielrichtung, n�mlich dass du dich selbst und deinen Herzenszustand vor dem Herrn erkennst. Und damit du dann deine Gesinnung und Verhalten zum Heil und nicht zur Verdammnis ver�ndern kannst. Jetzt im Moment � erhebe dein Herz vor dem Herrn JESUS und bekenne deine S�nden, sodass du, wenn der Herr jetzt kommen w�rde, du mit IHM von der Erde gehen kannst, statt an den Ort der Qual zu kommen, an dem viel Geschrei und Z�hneknirschen ist. Denn dort wirst du wirklich verstehen, warum Jesus solch einen hohen Preis am Kreuz auf Golgatha zahlte. Wir sahen viele Leute in der H�lle, die nicht verstanden, warum sie eigentlich dort waren. Ihr Leben war so voller Aktivit�ten gewesen, von denen sie meinten, dass es keine S�nden gewesen w�ren. Lieber Freund, pr�fe dich selbst! Denke nicht, das L�gen, Stehlen und Eitelkeit keine schlechten Handlungen seien. Das sind alles S�nden in den Augen Gottes! Liebe Br�der, kehrt euch ab davon und h�rt auf damit! Ich gebe euch diese Botschaft, damit ihr aufh�rt bewusst zu s�ndigen und offen in des Herrn Angesicht sehen k�nnt. 6.Erfahrungsbericht Psalm 62:13 �....und Dein, oh Herr, die Gnade; denn Du, Du vergiltst jedem nach seinem Werk...�Es war morgens, da besuchte der Herr uns in dem Raum, in dem wir waren � dann nahm ER uns bei der Hand wir bewegten uns abw�rts. Mein Herz war so voller Furcht, dass ich es nicht beschreiben kann. Ich wusste nur, dass ich die Hand meines Erl�sers nicht loslassen konnte. Ich empfand, das Jesus mein Leben und Licht war und das all meine Hoffnung in IHM war � andernfalls w�rde ich an dem Ort zur�ckgelassen werden. Ich h�tte nie gedacht, dass ich jemals zu diesem Ort gehen w�rde. Ich glaubte auch nicht, dass solch ein Ort �berhaupt existiert. Selbst als Christ, dachte ich immer, dass das Fegefeuer die H�lle sei, aber Gott zeigte mir die Realit�t der H�lle. Als wir in der H�lle ankamen, empfand ich, dass die H�lle bebte. Und alle D�monen rannten weg um sich zu verstecken, weil keiner von ihnen die Gegenwart des Herrn ertragen konnte. Wir h�rten, dass die gefangen -en Seelen lauter riefen, weil sie wussten, dass Jesus von Nazareth da war. Sie wussten, dass es nur eine Person gab, die sie vielleicht dort her-ausholen k�nnte. Diese Hoffnung hatten sie, auch wenn es eine falsche Hoffnung war. Wir gingen Hand in Hand mit Jesus und erreichten den Bereich der Unzucht. Jesus begann eine Frau anzusehen, die v�llig vom Feuer bedeckt war. Als Jesus sie vollends ansah, kam sie langsam aus dem Feuer heraus, obwohl dabei ihre Leiden nicht aufh�rten. Wir konnten sehen, dass sie v�llig nackt war und erblickten ihre physikalischen Eigenheiten. Ihr K�rper war v�llig verschmutzt und sie stank. Ihre Haare waren ein einziges Chaos und gelbgr�ner Schmutz war auf ihr. Sie hatte keine Augen und ihre Lippen waren zu St�cken zerfallen. Sie hatte keine Ohren � nur L�cher. Mit den H�nden, die nur noch schwarze, ver-kohlte Knochen waren, versuchte sie das Fleisch, das ihr vom Gesicht fiel, wieder an den Kopf zur�ck zu bringen. Aber das bereitete ihr nur noch schlimmere Qualen. Dann sch�ttelte sie sich und schrie noch mehr; ihr Schreien h�rte nicht auf. Sie war voller W�rmer und eine Schlange war um ihren Arm gewickelt. Sie war sehr dick und ihr K�rper war rundum mit Dornen besetzt. In ihrem K�rper war die Zahl 666 eingraviert; die Zahl des Tieres, die im Buch der Offenbarung erw�hnt wird (Offenbarung 4:9-11). Ferner war an ihrer Brust eine Metallplatte aus einem unbe-kannten Material befestigt, die vom Feuer nicht besch�digt werden konnte. Auf der Platte stand etwas in einer seltsamen Sprache, die wir jedoch lesen konnten. Dort hie� es �Ich bin hier wegen Unzucht�. Als Jesus sie sah, fragte er sie: �Elena, warum bist du hier an diesem Ort?� W�hrend Elena dem Herrn antwortete, wand sich ihr K�rper in den Qualen ihrer Folterung. Sie sagte, dass sie wegen ihrer Unzucht hier sei. Fortw�hrend bat sie den Herrn um Vergebung. Dann sahen wir, wie sich ihr Tod ereignet hatte. Als sie starb, hatte sie Sexualverkehr mit einem ihrer Liebhaber, da sie annahm, dass derjenige, mit dem sie zusammenlebte, verreist sei. Er kam jedoch von seiner Arbeit zur�ck und fand sie mit jemanden anders im Bett. Da ging er sofort in die K�che, nahm ein gro�es Messer zur Hand und rammte es in Elenas R�cken. Sie starb und kam zur H�lle, ebenso, wie sie starb � v�llig nackt. In der H�lle materialisierte sich alles und so hatte sie immer noch das gro�e Messer im R�cken, das ihr gro�e Schmerzen bereitete. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits 7 Jahre in der H�lle und konnte sich an jeden Moment ihres Lebens und an ihren Tod erinnern. Sie erinnerte sich auch daran, dass ihr jemand einmal von Jesus gepredigt hatte und das ER der Einzige sei, der sie erretten k�nne. Aber nun war es zu sp�t f�r sie � und ebenso f�r jeden anderen in der H�lle. Das Wort Gottes sagt viel �ber Unzucht � und es ist unmissverst�ndlich. Unzucht ist eine Sexualbeziehung au�erhalb der Ehe. 1.Korinther 6:13 �Die Speisen sind f�r den Bauch und der Bauch f�r die Speisen; Gott wird sowohl diesen als auch jene zunichte machen. Der Leib aber ist nicht f�r die Hurerei, sondern f�r den Herrn und der Herr f�r den Leib.� Ferner lesen wir in 1.Korinther 6:18 �Flieht die Unzucht! Jede S�nde, die ein Mensch begehen mag, ist au�erhalb des Leibes, wer aber Unzucht treibt, s�ndigt gegen den eigenen Leib.� Als Jesus aufh�rte mit ihr zu sprechen, wurde sie von einer gro�en Feuerdecke zugedeckt und wir konnten sie nicht mehr sehen. Aber wir h�rten das Ger�usch ihres brennenden Fleisches und ihre schrecklichen Schreie, die ich nicht mit Worten beschreiben kann. Als wir mit dem Herrn weitergingen, zeigte er uns all die Leute dort �die G�tzenanbeter, jene die Zauberei praktizierten und gebrauchten, die Sittenlosen, die Ehebrecher, L�gner und Homosexuelle. Wir waren sehr erschrocken � das Einzigste, was wir wollten, war dort wegzukommen. Aber Jesus sagte, dass es n�tig sei, all das zu sehen, um anderen davon zu berichten, damit sie glauben werden. Wir gingen weiter mit Jesus � und hielten Seine Hand umso fester. Dann kamen wir zu einem Bereich der H�lle, der mich wirklich beein-druckte. Wir sahen einen 23-j�hrigen, jungen Mann, der bis zur H�fte im Feuer steckte. Wir konnten nicht genau feststellen, worin seine Qual bestand, aber wir sahen, dass die Zahl 666 in ihm eingraviert war. Ferner hatte er eine Metallplatte auf seiner Brust, auf der stand �Ich bin hier, weil ich normal bin�. Als er Jesus sah, streckte er seine H�nde nach Jesus aus, um Ihn um Erbarmen zu bitten. Das Wort Gottes sagt in Spr�che 14:12 �Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.� Als wir die Inschrift �Ich bin hier, weil ich normal bin� auf der Metalltafel lasen, fragten wir den Herrn: �Herr, wie kommt das? Ist es m�glich, dass eine Person aus diesem Grund an diesen Ort kommen kann?� Da fragte Jesus ihn: �Andrew, warum bist du hier an diesem Ort?� Er antwortete: �Jesus, als ich auf der Erde war, dachte ich, dass T�ten und Stehlen S�nden seien und deshalb habe ich nie versucht mich Dir zu n�hern.� In Psalm 9:18 steht: �M�gen zum Scheol sich wenden die Gottlosen, alle Nationen, die Gott vergessen.� Andrew machte einen gro�en Fehler, indem er S�nden klassifizierte � so wie es heutzutage auch viele Leute machen. Die Bibel ist jedoch unmiss-verst�ndlih, wenn sie sagt, dass der Lohn der S�nde der Tod, aber die Gabe Gottes ewiges Leben ist (R�mer 6:23). Wenn die Bibel von S�nde spricht, so klassifiziert sie keine S�nden als solche � alle S�nden sind gleicherma�en S�nden. Andrew hatte Gelegenheiten Jesus kennen zu lernen und anzunehmen, aber er nutzte die gottgegebenen M�glichkeiten nicht. Kann sein, dass er tausende von Gelegenheiten hatte, den Herrn kennen zu lernen, aber er wollte es nicht � und das war der eigentliche Grund, warum er nun hier war. Dann wurde sein K�rper von einer gro�en Feuerwoge bedeckt und wir sahen ihn nicht mehr. Wir gingen weiter mit Jesus. In der Ferne sahen wir etwas von oben herunterfallen � so wie Brocken irgendwelchen Materials. Als wir n�her kamen, sahen wir, dass es Menschen waren, die in diesem Moment in die H�lle fielen. Leute, die eben auf der Erde gestorben waren, ohne Jesus in ihr Leben aufgenommen zu haben, kamen nun gerade in der H�lle an. Wir sahen einen jungen Mann, auf den viele D�monen zuliefen und anfingen, seinen K�rper zu zerst�ren. Augenblicklich f�llte sich sein K�rper mit W�rmern. Er rief: �Nein! Was ist das? Aufh�ren! Ich will gar nicht hier sein! H�rt auf damit! Das muss ein Traum sein! Holt mich hier raus von diesem Ort!� Er war sich nicht bewusst, dass er tot und ohne Jesus in seinem Herzen gestorben war. Die D�monen machten sich lustig �ber ihn und qu�lten dabei fortw�hrend seinen K�rper. Dann sahen wir an seiner Stirn die Zahl 666 und eine Metallplatte auf seiner Brust. Auch wenn wir nicht den Grund feststellen konnten, warum er in der H�lle war, so war es sicher, dass er hier nie wieder herauskommen w�rde. Der Herr sagte uns, dass nach dem Tag des Gerichts, die Qualen all der Menschen in der H�lle, nur noch zunehmen w�rden. Wenn sie jetzt schon auf solch schreckliche und f�rchterliche Weisen leiden, so war es f�r mich unvorstellbar, wie sie erst dann leiden m�ssen. Wir sahen keine Kinder in der H�lle. Wir sahen aber Tausende �ber Tausende junge Menschen, M�nner und Frauen aus vielen Nationen. Nichtsdestoweniger - in der H�lle gibt es keine Nationalit�ten oder soziale Klassen mehr, alle erleiden gleicherma�en Qualen und Strafe. Eins wollten sie alle � eine Chance herauszukommen - und sei es nur f�r eine Sekunde. Alle wollten sie nur einen Tropfen Wasser um ihre Zunge zu k�hlen � so wie wir es in der Bibel vom reichen Mann lesen k�nnen (Lukas 16:19), aber das war nun nicht mehr m�glich, da sie bereits gew�hlt hatten, wo sie ihre Ewigkeit zubringen wollten. Sie hatten sich daf�r entschieden, sie ohne Gott zu verbringen. Gott schickt niemanden zur H�lle � aufgrund ihrer Taten kommen die Menschen dort an. In Galater 6:7 hei�t es: �Irrt euch nicht! Gott l�sst sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch s�t, wird er auch ernten!� Heute hast du die gro�e, einmalige Chance dein ewiges Schicksal zu �ndern. Jesus ist immer noch f�r jeden da � und die Bibel sagt, dass es f�r jeden, der noch auf der Erde lebt, Hoffnung gibt. Heute lebst du noch auf der Erde, verpass diese Gelegenheit nicht, es k�nnte deine letzte sein. Gott segne dich. |