Sechs Botschaften
f�r die Gemeinde Vision von Pastor Brani Duyon Efendie Im Mai 2006, wurde ein Diener Gottes in den Himmel gebracht, um den Herrn Jesus zu treffen und eine Offenbarung von sechs Botschaften zu empfangen. Brani Duyon Efendie, 52, dient in der Borneo Evangelic Church, Kota Belud, Sabah (in Ost-Malaysia) als Gemeinde-�ltester. Er hat in Melangkap Baru, Kota Belud einige Zeit als Pastor gedient. Dann wurde er Gemeindeleiter in der SIB Bayayat von 2005�2006. "Am 21. April 2006 gingen meine Frau und ich nach West Malaysia, um an der Hochzeit von unserem Sohn teilzunehmen. Nachdem ich eine Woche dort war, erfuhr ich ungl�cklicherweise einen unerwarteten Schicksalsschlag. Ich wurde sofort ins Medical Centre der Malaya Universit�t gebracht. Der Arzt, der mich untersuchte, wies auf geplatzte Blutzellen in meinem Gehirn hin und ich musste unverz�glich operiert werden. Nach der Operation war ich eine Woche im Komma und danach kam ich f�r einen Monat auf die Intensivstation. W�hrend dieser Zeit kamen viele Glaubensbr�der, um mich zu besuchen und f�r mich zu beten. Darunter war auch der ehemalige SIB Sabah Pr�sident, Pastor Taipin Melidoi, und sein Assistent, Pastor Datuk Arun Selutan, ebenso der oberste Sekret�r, Pastor Michael. Es gab eine Zeit, da tr�umte ich von str�mendem Regen auf mir. Ich interpretierte diesen Traum als Antwort auf die Gebete des Pastors, der um Genesung f�r mich gebeten hatte. Gelobt sei Gott, mit seiner Kraft erholte ich mich schneller, als erwartet. W�hrend es Mitternacht war, w�hrend der dritten Mai-Woche 2006, f�hlte ich sonderbarerweise, dass ich nicht schlafen gehen konnte, w�hrend andere Patienten vern�nftigerweise schliefen. W�hrend dieser Zeit richtete ich mich auf Jesus aus. Ich erinnerte mich an das Wort Gottes in Jesaia 43,26: �Erinnere mich, lass uns miteinander rechten! Z�hle alles auf, damit du Recht bekommst!� Ich dachte weiter an diese Worte, denn ich wollte meinen Sinn nur auf den Herrn Jesus ausrichten. Zu dieser Zeit konnte ich die starke Gegenwart Gottes f�hlen. Dann begann ich im Geist zu beten. Nach dem Beten versuchte ich wieder zu schlafen, aber es gelang mir nicht. Ich lehnte mich zur�ck ins Bett, als ich pl�tzlich realisierte, jemand klopft auf meinen R�cken und streichelt meinen Kopf. Das geschah eine Zeit lang. Dann f�hlte ich etwas Fantastisches in meinen K�rper fliessen. Ich glaubte, es w�re die Liebe Gottes zu seinem Kind. Ich fragte mich, wer diese Person war. Als ich mich umdrehte, um ihn anzusehen, war ich erstaunt, dass er so ein junger und gutaussender Mann war. Gut gebaut und gross mit langem Haar bis zu seinem Nacken, ein weisses Kleid tragend. Dann fragte ich ihn: �Bist du der Herr an den ich gedacht habe?� Er sch�ttelte nur seinen Kopf. Dann fragte ich wieder: �Wenn nicht, wer bist du?� Schliesslich begann er zu mir zu sprechen: �Ich bin ein Bote vom Himmel. Jesus beauftragte mich mit guten Neuigkeiten zu dir zu kommen.� Jetzt realisierte ich, dass er ein Engel Gottes war. Dann fragte ich ihn: �Was sind die guten Nachrichten, die du mir erz�hlen willst?� Er erwiderte: �Diese Nacht wirst du in den Himmel gehen.� Unverz�glich f�hlte ich mich sehr ruhig und voller Frieden, obschon mein K�rper krank war. Ich f�hlte mich, als h�tte ich keinen Schmerz. Und tats�chlich, ich wurde vollst�ndig wiederhergestellt von meiner Krankheit. In dem Moment, als der Engel mir sagte, dass ich in den Himmel gehe werde. Dann sagte ich zum Engel: �Ich bin bereit, dir in den Himmel zu folgen. Ich kann�s nicht erwarten, den Herrn zu sehen.� Als wir gingen, sah ich meinen irdischen K�rper in meinem Bett. Als wir aus dem Spital gingen, sah ich ein fantastisches, grosses Pferd. �Wir werden mit diesem Pferd reiten�, sagte der Engel. Der Engel half mir, auf das Pferd zu kommen, weil es sehr gross war. Dann fragte ich den Engel: �K�nnen wir mit diesem Pferd in den Himmel reiten?� Der Engel versicherte mir: �Gewiss, sei nicht �ngstlich und besorgt. Hast du das Wort Gottes �ber Elia gelesen, der von Gott in den Himmel genommen wurde?� Ich sagte ihm: �Ja, ich habe es schon gelesen. Das Fahrzeug, das ihn dorthin brachte, war der Streitwagen, der von feurigen Pferden gezogen wurde.� �Das ist richtig, und das ist eines der Pferde, das wir jetzt reiten werden�, sagte der Engel. Zuerst ging es langsam, aber als wir uns etwa 100 Meter bewegt hatten, beschleunigte das Pferd zu einer sehr hohen Geschwindigkeit und ich f�hlte mich, wie von einem Orkan getroffen. Dann sah ich das Pferd fliegen. Wir gingen �ber Berge mit Leichtigkeit, weil wir mit Gottes Kraft flogen. Dann erreichten wir ein sehr grosses Gebiet, wo alles Gras gr�n war � nichts davon war verd�rrt (Psalm 23,2: �Er l�sst mich ruhen auf gr�nen Weiden und f�hrt mich zu frischen Wassern�). Als der Engel das Pferd gestoppt hatte, stiegen wir ab und gingen weiter. Ich konnte vor mir das Reich Gottes sehen. Als wir auf dem Gebiet gingen, h�rte ich eine Glocke l�uten. Ich fragte den Engel: �Aus welchem Grund l�utet diese Glocke?� Er sagte: �Die Glocke weist darauf hin, dass jemand angekommen ist.� Wir gingen weiter, bis wir das Ende des Gebietes erreicht hatten. Die Glocke l�utete immer noch. Dann sah ich ein wundersch�nes Haus, darauf war ein rotes Licht, wie eine Ampel. Auf diesem Licht sah ich die Nummer �51�. Ich fragte den Engel, was diese Nummer bedeuten w�rde. Er sagte: �Welches Alter hast du jetzt?� Zu dieser Zeit war ich 51 Jahre alt. �Diese Nummer ist dein Alter, es ist ebenfalls deine Hausnummer�, sagte mir der Engel. Ich war so gl�cklich und von Frieden erf�llt zu sehen, was Gott f�r mich vorbereitet hatte im Himmel. Ich sah viele H�user, welche von Jesus vorbereitet wurden. F�r seine Kinder, die glauben und ihm nachfolgen. Dann gingen wir weiter und erreichten ein sehr grosses Haus. Als wir dort waren, sah ich im Innern viele Leute. Ich glaube, sie waren die Heiligen, die Gott auserw�hlt hatte. Sie priesen Gott. Ich sah Jesus auf seinem Thron sitzen, w�hrend alle Leute ihn lobten und priesen. Sie priesen von ganzem Herzen, sie tanzten, sie erhoben ihre H�nde und sie beugten ihre Knie. Tief in meinem Herzen sagte ich: �Wenn nur die Menschen auf der Erde ihn so loben und preisen w�rden. Wie w�rde sich Gott freuen.� Ich sah viele Menschen weinen, w�hrend sie Gott lobten. Jesus l�chelte, als er sah, wie hingegeben sie Gott lobten. Sie erhoben ihre H�nde zu Jesus, und Jesus segnete sie alle. Als der Gottesdienst fertig war, ging Jesus mitten unter die Menschen, und wischte Ihre Tr�nen ab. Dann erinnerte ich mich an den Vers im Buch der Offenbarung: �Es wird kein Tod mehr sein, kein Kummer oder Weinen oder Schmerz.� Dann brachte mich der Engel hinein, um Jesus zu treffen. Der Engel sprach zu Jesus: �Das ist der Sohn, den du auserw�hlt hast, hierher zu kommen.� Jesus sagte zu mir: �Grossartig! Mein Sohn ist heute gekommen.� Dann umarmte mich Jesus. Das machte mich so gl�cklich und voller Frieden, dass ich weinte. Meine Seele h�pfte vor Freude, weil Jesus pers�nlich mich umarmte. Dann sagte der Engel: �Herr, als ich in sein Haus ging, war er krank. Ungeachtet dessen, du weisst es besser.� Jesus antwortete: �Ja, ich h�rte und sah, was ihm geschah.� Der Engel fuhr fort: �W�hrenddessen h�rte ich seine Frau f�r ihn um Hilfe beten. In ihrem Gebet sagte sie: �Herr, hilf uns, bitte nimm ihn nicht jetzt weg, wir sind nicht bereit, ihn jetzt loszulassen.� Das war ihr Gebet, Herr.� Da sagte Jesus: �Ich weiss alles. Seine Frau ist eine gottesf�rchtige Person. Sie ist treu und betet fleissig.� Da weinte meine Seele wieder, als ich daran dachte, wie treu meine Frau zu Gott ist. Dann sprach Gott zu mir: �Mein Sohn, Du wirst zur Erde zur�ckkehren, denn es ist noch nicht deine Zeit, hier zu sein. Es gibt viel Arbeit zu tun, wenn du zur�ckgehst. Du wirst sehr besch�ftigt sein, mir zu dienen.� Ich antwortete: �Bitte fordere mich nicht auf, zur�ckzugehen, weil ich bin sehr im Frieden, hier mit dir zu sein. Ich f�hle mich gl�cklich, so nahe bei dir Herr. Bitte, ich will nicht zur�ckgehen. Seinem Gesicht nach, konnte ich entnehmen, Jesus war entt�uscht. Ich bat ihn um Vergebung, weil ich ihn entt�uscht hatte. Ich sagte: �Herr, ich bin bereit zur Erde zur�ckzugehen, aber bitte hilf mir, Herr. Gib mir Kraft und achte auf mich, wo immer ich hingehe. Sei mit mir, Herr.� Jesus sagte: �Ja, sorge dich nicht, wo immer du hingehst, um mir zu dienen, ich werde immer mit dir sein.� Als wir bereit waren zur�ckzugehen, stoppte mich Jesus, weil er Botschaften f�r mich hatte, um diese der Erde zu �berbringen. Er wollte, dass ich diese Botschaften den Kindern Gottes auf der Erde mitteile. �Diese Botschaften sind sehr wichtig f�r sie zu wissen�, sagte Jesus. Jesus f�gte hinzu, dass ich sehr besch�ftigt sein w�rde, diese Botschaften zu �berbringen. Ausserdem wollte Jesus, dass ich meine Erfahrung mit allen Kindern Gottes teile, so dass sie gesegnet werden und neue Kraft erhalten, ihm nachzufolgen. Zu dieser Zeit, war der Engel bereit, mich zur Erde zur�ckzusenden. Jesus sprach zu mir: �Wenn du zur Erde zur�ckgehst, erz�hle allen meinen Kinder diese Botschaften.� (Jesus hatte mir sechs BOTSCHAFTEN gegeben). Erste Botschaft: �Sag meinen Kindern, Sie m�ssen an mich glauben von ganzem Herzen, mit aller Kraft und Verstand. Diejenigen, die besorgt und zweifelnd sind, werden nicht hierher kommen.� Zweite Botschaft �Sag meinen Kindern, sie m�ssen treu zum Gottesdienst kommen, weil das ist die Zeit, wenn ich �ber ihren Gesichtern scheine und sie werden mein Angesicht suchen. Ich bin sehr erfreut, meine Kinder anbetend in der Kirche zu sehen.� Dritte Botschaft �Sie m�ssen treu sein im Gebet, im Ausf�hren von meinem Willen und im Leben gem�ss meinem Wort.� Vierte Botschaft �Sag meinen Kindern, sie m�ssen gehorsam sein im Geben des Zehnten und der Opfergaben.� * F�nfte Botschaft �Sag meinen Kindern, sie m�ssen beten und mir ihr ganzes Hab und Gut weihen (�bergeben), f�r den Schutz und den Segen, solange sie auf Erden sind. Wenn ich das zweite Mal auf die Erde komme, sollen sie nicht an weltlichen Reicht�mern h�ngen. Erinnere dich an die Geschichte von Lot�s Ehefrau�, sagte der Herr Jesus. Sechste Botschaft �Sag meinen Kinder, sie m�ssen bereit und wachsam sein, weil ich bald kommen werde. Fr�her als die Menschen erwarten!� *Anmerkung zur vierten Botschaft: W�hrend Jesus diese Botschaft gab, sagte er: �Mein Kind, schau hierher.� Er zeigte mir wundersch�ne H�user, welche f�r seine Kinder bereit sind. �Mein Kind, diese H�user sind bereit, ich habe sie vorbereitet f�r alle meine Kinder, welche glauben und mir gehorsam sind.� Dann zeigte er mir die H�user, welche noch nicht fertig gestellt sind. Ich fragte: �Herr, warum sind diese H�user noch nicht fertig gestellt?� Der Herr Jesus sagte: �Mein Kind, diese H�user geh�ren Kinder, welche nicht grossz�gig Zehnten und Opfer geben. Diese H�user werden bereit sein und fertig gestellt werden, nachdem meine Kinder mehr Zehnten und Opfer in mein Haus geben.Wann Jesus kommt ist nicht bekannt, aber die Entr�ckung wird sicherlich stattfinden. Der Herr Jesus kommt bald!!! Als Jesus mir die sechste Botschaft gezeigt hatte, zeigte er mir den Zustand des Himmels, welcher klar und ohne Wolken war. Ich sah Jesus mit ge�ffneten H�nden zur Erde hin, und er sprach: �Ich bin bereit, meine Kinder mitzunehmen.� Dann sah ich viele Menschen in weissen Kleidern, die zum Himmel flogen, um Jesus zu treffen. Sie sammelten sich zur linken und rechten Seite von Jesus. Viele Menschen, die an Jesus glaubten, wurden entr�ckt. Weiter sah ich s�mtliche Mitglieder von vielen Familien, die entr�ckt wurden. Ich sah den Ehemann und die Ehefrau mit ihren Kindern zu Jesus fliegen. Ich war von diesem Anblick so von Frieden erf�llt. Jesus verlangte: �Schau nach unten.� Jesus zeigte mir die Situation auf der Erde, mit einem magischen Teleskop. Als ich runtersah, sah ich eine sehr chaotische Situation. Zu dieser Zeit war kein Frieden auf der Erde. Ich sah Menschen �berall herumrennen und sie riefen umher. Eltern versuchten ihre Kinder zu finden und Jugendliche suchten ihre Eltern. Dann zeigte mir Jesus die Kirche in meiner Heimatstadt � ich war so traurig, weil einige Menschen zur�ckgelassen wurden. Jesus sagte zu mir: �Sei mir treu. Du musst alle diese Dinge, die du gesehen und geh�rt hast, meinen Kinder auf der Erde weitergeben.�
Das ist mein Zeugnis vom Treffen mit dem Herrn Jesus in Himmel. |